
Rad:
Erfahrungen auf zwei Rädern

Fuß:
Erlebnisse auf zwei Füßen

und …
…was mir sonst noch wichtig ist

DKHV Promotion Tour 2020:
30 Jahre DKHV – 24 Ambulante Dienste – 1 Mann – 1 Rad – 1.500 km – 30 Tage Zeit
Toms Reiseblog
Erfahrungen auf zwei Rädern
Erlebnisse auf zwei Füßen
…was mir sonst noch wichtig ist
30 Jahre DKHV – 24 Ambulante Dienste – 1 Mann – 1 Rad – 1.500 km – 30 Tage Zeit
Jetzt ist auch Teil 2 meiner Radreise auf youtube veröffentlicht. Diesmal geht es durch Herefordshire, Shropshire und Cheshire in den Lake District. Zwischendurch radele ich an idyllischen Kanälen entlang und besuche in Liverpool das „Beatles History“-Museum. Hier geht’s zum Video:
Meine Radreise vom einen Ende Großbritanniens ans andere habe ich jetzt auch in einem youtube-Video verarbeitet – zumindest den ersten Teil. Der Rest folgt! Und hier geht’s zum Video:
Sonntag, 24.9. Die Schuhe sind wieder trocken. Fast zumindest. Der letzte Rest Feuchtigkeit wird heute im Aufstieg zur Fergenhütte abgedampft. Aber auch die Berge dampfen, als wir in Monbiel das Postauto (so heißen in der Schweiz die Busse der Post) verlassen, das uns die ersten drei Kilometer Talhatscher erspart. Die höher steigende Sonne treibt die . . .
Nach Tagen mal wieder ein Update, was bedeutet: mal wieder nicht nur einigermaßen Netz, sondern auch WLAN. Was wiederum bedeutet: wir sind in einem Hotel, wo wir eigentlich gar nicht hinwollten. Aber der Reihe nach: Mittwoch, 20. 9. Das Tal zum Futschölpass hinauf gehen wir auf dessen linker Seite, obwohl der Weg ursprünglich auf der . . .
Montag, 18.9. Über 30 Kehren schraubt sich die Silvretta-Hochalpenstraße zur Bielerhöhe hoch. Am Silvretta-Stausee angekommen, regnet es genauso wie auf der Fahrt hierher. Wolken hängen überm See und verdecken die Gipfel. Hier lassen wir das Auto für die nächste Woche stehen und starten zu Fuß, behangen mit Rucksack und Regenschutz. Während wir uns, unaklimatisiert wie . . .
2009 wollten wir bereits um die Silvretta laufen, mehrere Tage und von Hütte zu Hütte. Dann habe ich mir kurz vorher den Fuß gebrochen und Leo ist alleine los. Das hat ihm aber so gut gefallen, dass er die Runde gerne noch einmal mit mir zusammen laufen wollte. Natürlich wird es keine 1:1-Wiederholung. Das Gleiche . . .
Donnerstag, 6. Juli 2023 Links die Autobahn, rechts die Bundesstraße, dazwischen wir. Im Vergleich zu gestern Vormittag ist die Strecke heute eher langweilig. Es geht permanent an der Straße entlang, zwar auf separatem Radweg, aber trotzdem laut. Immerhin warten ab und an auch kleine Alleen auf uns uns. Und natürlich können wir auch immer wieder . . .
Mittwoch, 5. Juli 2023 Mein Gott, was für ein Unwetter! Es blitzt und donnert, der Regen verwischt zu hellgrauen Schlieren, und der Hagel, der sich in einer Ecke des Hoteleingangs Zentimeter hoch gestapelt hat, schmilzt zur Tür herein. Ein Glück, dass wir ein festes Dach über dem Kopf haben! Dabei sah das heute morgen noch . . .
Nein, es geht nicht wieder nach Schottland. Wir sind immer noch auf dem Bodensee-Königssee-Radweg. Denn auch hier gibt es Seen – klar – und Whisky. Echt? Echt! Doch dazu später mehr. Montag, 3. Juli 2023 Zwei Nächte in einer Ferienwohnung und schon findet man nichts mehr wieder! Was sich sonst auf ein Zelt beschränkt, ist . . .
Samstag, 1. Juli 2023 Nach einer regenreichen Nacht, die ein Zelt das Leben gekostet hat und ein zweites die Trockenheit, verlassen wir den Campingplatz in Brunnen. Auch unser Zelt ist vor Nässe schwerer als normal, ist aber nur äußerlich. Wir radeln am Bannwaldsee entlang, von dem aber vor lauter Bäumen kaum etwas zu sehen ist. . . .
Donnerstag, 29.6.23 Die Nacht war einstellig. Aber schon früh wird es hell und im Zelt warm. Mit dem Geruch der Sonnenmilch in der Nase, die wir an diesem wolkenlosen Morgen großzügig auf allen freien Hautpartien verteilt haben, verlassen wir Wertach. Wir radeln am Grüntensee entlang und erreichen nach sechs Kilometern wieder unseren Radweg, den wir . . .
Dienstag, 27.06.23 bis Mittwoch, 28.06.23 Wenige Kilometer hinter Lindau verlassen wir den Bodensee nordostwärts. Beinahe schlagartig ändert sich die Landschaft: See, Ufer, Hotels und Strandpromenaden weichen Wiesen und Wäldern, Tälern, Bergen und Höhenmetern. Die Radfahrerdichte nimmt deutlich ab. Über zumeist kleine Straßen mit sehr wenig Verkehr fahren wir bis Eglofs, wo wir uns heute ein . . .
Samstag, 24.06.23 bis Dienstag, 27.06.23 Schwer lastet die Hitze auf dem asphaltiertejn Radweg und den Menschen, die darauf unterwegs sind. Uns zum Beispiel. Wir sind jetzt den zweiten Tag unterwegs von Weil am Rhein nach Lindau, wo unsere eigentliche Tour, der Bodensee-Königssee-Radweg erst beginnt. Hier, auf separatem Radweg entlang der Bundesstraße, lässt sich zwar gut . . .
Das Konzept Nach wie vor bin ich begeistert von der LEJOG-Idee: Man gibt einen Anfang und einen Zielpunkt vor, was dazwischen passiert, ist den Vorlieben und der Fantasie jedes Einzelnen überlassen. Ob man es auf einen Rekord anlegt (schnellste oder direkteste Durchquerung), auf Originalität (mit Skateboard, Bobbycar oder öffentlichen Verkehrsmitteln), oder auf eine epische Reise: . . .
Freitag, 02.06.23 Eigentlich wollte ich ja nochmal Skara Brae besuchen, das heute als besterhaltene jungsteinzeitliche Siedlung Europas gilt und seit 1999 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Hier war ich mit meiner damaligen Freundin Gaby vor bald 50 Jahren einmal. Dafür wollte ich den Bus von Kirkwall aus nehmen (ja, mal nicht mit dem Rad, zumal eine der . . .
Mittwoch, 31.05.23 Über die am heutigen Morgen recht ruhige Küstenstraße fahre ich Richtung Osten. Dabei verwöhnt mich der Wind zum Ende der Tour: er kommt von Westen. Nach wie vor ist es eine einsame Gegend, durch die ich komme: flache Wiesen und Moore, Ginster und immer wieder Blick auf Küste und Meer sind die Bezugspunkte, . . .
Montag, 29.05.23 Am Morgen holt mich das Benachrichtigungsgedudel mehrerer WhatsApp Nachrichten aus dem Schlaf. Kein Wunder: es ist mein Geburtstag und in Deutschland ist es schon eine Stunde später als hier. Ich kann mir aber auch wirklich unangenehmere Wecker als liebevolle Geburtstagsglückwünsche vorstellen! Den Kaffee muss ich mir allerdings selber machen. Egal, ich trinke eh . . .
Samstag, 27.05.23 Grau hängen die Wolken im Glen Nevis. Es nieselt. Wie gut, dass ich gestern schon auf dem Berg war! Im Regen fahre ich nach Fort William hinein. Gestern war das WiFi auf dem Campingplatz ausgefallen, deshalb suche ich mir ein Cafe, wo ich die Karte für die nächsten Tage herunterlade. Ich glaube nicht, . . .
Mit ein paar Tagen Verspätung nun ein neuer Beitrag. In der Zwischenzeit hatte ich entweder kein WiFi zur Verfügung oder es war so schwachbrüstig, dass es nicht ausreichte, größere Datenmengen hochzuladen. Jetzt also eine Rückschau auf Freitag, 26.05.23 Die Nächte sind grenzwertig. Oder mein Schlafsack, wie man’s nimmt. Letztes Jahr in den Pyrenäen hatte ich . . .
Donnerstag, 25.05.23 Irgendwie sind meine Füße die ganze Nacht kalt geblieben, geschlafen habe ich trotzdem immer wieder. Am Morgen ist alles feucht: die Wiesen und das Zelt von außen natürlich auch. Kein Wind. Bei den Bedingungen laufen die Midges zur Höchstform auf! Werner frühstückt deshalb im Abwaschraum. Die ersten 20 km fahren wir wieder gemeinsam, . . .