DKHV Promotion Tour: Zusammenfassung ist online
Gestern haben die Väter des Bonner AKHD-Vätertreffs sie bereits als Preview gesehen, heute ist sie für alle sichtbar: Eine 20minütige Zusammenfassung der Promotion Tour liegt nun bei youtube vor:
Toms Reiseblog
Gestern haben die Väter des Bonner AKHD-Vätertreffs sie bereits als Preview gesehen, heute ist sie für alle sichtbar: Eine 20minütige Zusammenfassung der Promotion Tour liegt nun bei youtube vor:
Hier nun einige abschließende Gedanken, für die während der Tour einfach keine Zeit blieb: Kinder – Hospiz – Ambulant Kinderhospizdienst? Oh je, die Armen. Ja, das ist natürlich toll, dass Sie ein Hospiz auch für die todkranken Kinder haben! So ähnlich sind meistens die ersten Reaktionen, wenn ich erzähle, dass ich eine Promotion-Tour für den . . .
Etliche Mitfahrer haben sich vor der Siegener Kinderklinik versammelt, darunter Alexandra und Tina vom Ambulanten Kinderhospizdienst Siegen und der Siegener Stadtrat Arne Fries mit seiner Frau, letztere sogar mit „echten“ Mountainbikes (ohne Motor!). Bis wir nach etlichen Fotos, Unterschriften auf dem Grünen Band und in meinem „Gastgeberbuch“, das von allen Ambulanten Diensten signiert wurde, loskommen, . . .
Am Morgen schickt mir Katrin vom AKHD Frankfurt einen Link zur Frankfurter Neuen Presse, die heute bereits und mit einem schönen Foto vom Römerberg über den gestrigen Termin berichtet. Bei bestem Wetter und frischen 17 Grad fahre ich dann gegen 9 Uhr in Gießen los. Die Sonne strahlt aus blauem Himmel, das scheint ein schöner . . .
Der Wetterbericht für heute spricht von lebhaftem Wind mit Böen bis zu 80 km/h. Als ich im Bad des Frankfurter Dienstes die Zivil- gegen die Radkleidung tausche, pfeift der Wind vernehmlich am Fenster. Und gleich vor der Tür liegen die ersten Ergebnisse. Das kann ja heute spannend werden! Nach einem Presse- und Fototermin auf dem . . .
Vom Main kommend fahre ich mit meinem Rad auf dem Schlossplatz ein und werde von ca. 20 Leuten jubelnd und klingelnd begrüßt. Ehrenamtler des AKHD Aschaffenburg, Dara, die vom Dienst begleitet wird mit ihrer Familie und die mir sogar ein Bild gemalt hat, Mitglieder des ADFC, ein Reporter vom TV Mainfranken, der heute bereits den . . .
Um 8:45 fahr ich aus Kleinheubach heraus. Es soll wieder sehr warm werden, deshalb möchte ich die Etappe nach Aschaffenburg möglichst früh hinter mich bringen, auch wenn es nicht sehr weit ist. Die Sonne strahlt von einem ungetrübt blauen Himmel und lässt das Thermometer bereits jetzt auf 26 Grad klettern, der Wind, sofern vorhanden, scheint . . .
Wie eigentlich immer werde ich nicht müde, von Warmshowers-Erlebnissen zu schwärmen. Man trifft als Fremde aufeinander und nach einem Abend voller Gespräche hat man das Gefühl, als würde man sich schon ewig kennen! Aber natürlich musste ich mir heute morgen zunächst mal in Lohr die Schneewittchen-Skulptur anschauen, deren Gestaltung in der Lohrer Bevölkerung wohl heftige . . .
Heute habe ich den Höhepunkt meiner Reise vor mir – rein topographisch betrachtet. Also fahre ich wieder früh los, damit ich die Steigungen hinter mir habe, bevor es heiß wird. Und die Rhön ist ja schon hügelig. Immer wieder hält sie Steigungen für mich bereit, um mich danach mit tollen Abfahrten zu belohnen. Nur: was . . .
Die Morgennebel haben sich gerade gelichtet, als ich Bebra verlasse. Leider habe ich schon jetzt Gegenwind, so ist mir trotz der 18 Grad, die das Thermometer heute Morgen nur zeigt, gleich warm. In Bad Hersfeld lege ich eine Pause ein – Zeit für den ersten Cappuccino des Tages! Blöd nur, dass hier auch die Raucherdichte . . .
Der gestrige Abend stand mal wieder unter kulinarischen Sternen. Erst lud Thomas Ludolph vom AKHD Kassel mich zum Essen ein und anschließend saß ich noch mit meinen Warmshowers-Gastgebern Doris und Eckhard zu einem Glas Wein und guten Gesprächen zusammen, bis sich herausstellte, dass Eckhard ebenfalls Whiskey-Fan ist! Nach dem Frühstück heute morgen gibt er mir . . .
Nach einer Tourpause, der ersten von dreien, geht es heute von Göttingen nach Kassel. Mit den Tourpausen hat es folgende Bewandnis: Am 29. August sollte ursprünglich das Jubiläumskonzert meines Gospelchores S(w)inging Chariot stattfinden. Das wollte ich natürlich mitsingen und wer ein Konzert mitsingen will, sollte auch an den vorherigen Proben teilgenommen haben. Also habe ich . . .
Der Morgen ist geruhsam. Nach ausgiebigem Schlaf verwöhnen mich die gebürtigen Emdener Hedwig und Edzard mit einem leckeren Frühstück in ihrer ostfriesischen Wohnstube, natürlich inkl. Ostfriesenrecht: drei Tassen Tee – mindestens. Kurz nach 10 kommt ein Reporter vom Wunstorfer Stadtanzeiger für ein kurzes Interview und ein paar Fotos vorbei. Dann fahren wir mit dem Zug . . .
Vorneweg noch ein Nachtrag zu meinem Recklinghausen-Aufenthalt, bei dem das City-TV ein Interview aufgezeichnet hat. Hier ist das Ergebnis: https://www.24vest.de/recklinghausen/recklinghausen-fahrrad-quer-durchs-land-cityinfotv-13855332.html Diese Etappe wird lang und da es auch wieder heiß werden soll, will ich früh starten. Im Liborianum gibt es Frühstück ab 6:30. Mit gepackten Taschen und bereits ausgecheckt bin ich der erste, der an . . .
Nach 107 km und 599 Höhenmetern von Paderborn nach Minden (mit einem Fotostopp an den Externsteinen) und gewissen, wenn auch gerne wahrgenommenen sozialen „Verpflichtungen“ muss ich jetzt einfach mal ins Bett. Der Bericht wird nachgeliefert – versprochen! Zwei Dinge nur noch schnell: Polarsteps In der „social icons“-Leiste oben seht Ihr neben den facebook-, email- und . . .
Die letzte Nacht durfte ich schon wieder in einem Bett schlafen, dieses Mal bei Reinhard. Allerdings erst, nachdem wir auf der Terasse seines üppig grünen Gartens noch ein Weizen gegen den Durst, einen norwegischen Cocktail aus Gin und Blaubeeren (Namen vergessen) zum Probieren und einen Rosé für den lauen Sommerabend genossen haben. Reinhard ist ziemlich . . .
Der heutige Track wurde von Bernd Papenfuß vorbereitet und ist wieder besser, als alles, was mein Routenplaner vorschlägt: viele Feldwege und kleine Sträßchen, moderate Steigungen, kaum Autoverkehr. Vielen Dank, Frank Lumpen vom ADFC Kreisverband Vest für die Organisation! Heute wollen mich Finn auf seinem Trike und sein Vater Uwe von Selm nach Lünen begleiten. Gestern . . .
Schon wieder eine Nacht im Büro verbracht! Diesmal allerdings nicht auf meiner schmalen Leicht-Luftmatratze, sondern auf einer 140 x 200 cm breiten, dicken und erstaunlich bequemen Matratze, die Anja, die Koordinatorin des Dienstes zur Verfügung gestellt hat. Am Morgen traue ich meinen Augen kaum, als sich zwischen den (erdgeschössigen) Dienstbüros und der gegenüberliegenden Kirche immer . . .
Barbara, Stefanie und Annette verabschieden mich mit dem Klenkes. Klenkes? Nie gehört! Der Klenkes bezeichnet den erhobenen und leicht gekrümmten kleinen Finger, mit dem die Frauen zu Zeiten der Tuchindustrie und Nadelfabriken die Nadeln sortiert, oder besser ausgerichtet haben. Radreisen bildet! Und was heißt schon verabschieden? Nein, sie fahren mit, um mir den neuen Bahnradweg . . .
Mit einem hospizdienstlichen Gemeinschaftsfrühstück – Müsliriegel aus Bonn, Äpfel aus Siegburg und Kaffee aus Köln – beende ich meine erste Nacht im Büro. In meinem ganzen Berufsleben habe ich nicht eine Nacht im Büro verbracht, aber jetzt! Ob das wohl in die Kategorie „je oller, je doller“ gehört??? Egal, ich verlasse die gastliche Kölner Stätte . . .