Der Bonner General-Anzeiger berichtet über die DKHV Promotion Tour 2020

Um das Wort „Promotion“ mal langsam mit Inhalt zu füllen: heute berichtet der Bonner General-Anzeiger in einem großformatigen Artikel über die Tour inkl. Infokasten zum Deutschen Kinderhospizverein. Ok, Uta heißt nicht Jutta und das Trikot ist zwar extra für die Tour angefertigt, aber nicht das Rad 🙂 aber ansonsten freue ich mich natürlich sehr über . . .

Postkarten-Unikate von der Promotion-Tour

Für jede Spende ab € 30,- die vor dem 1. August eingeht, revanchiere ich mich mit einer individuellen Postkarte mit einem Foto von der Tour. Und Ihr könnt bestimmen, wo ich es aufnehme! Dazu nennt Ihr mir einfach eine Kilometerzahl zwischen 1 und 1.500* oder auch einen Ort, durch den ich komme (alle Orte sind . . .

DKHV Promotion Tour 2020

Vor 30 Jahren, 1990, gründeten sechs betroffene Eltern den Deutschen Kinderhospizverein e.V. (kurz: DKHV), der es sich zur Aufgabe gemacht hat, Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit lebensverkürzenden Erkrankungen und deren Familien zu unterstützen – im Leben, im Sterben und über den Tod hinaus. Der DKHV finanziert sich zu 75% aus Spenden. Diese werden vielfach . . .

Am Hochrhein

Betty und Udo haben mich – trotz Corona – wieder herzlich aufgenommen, so dass ich am Morgen ausgeschlafen und gesättigt an Leib und Seele losfahre. Nun startet sie also, die Rückrunde von „Deutschland Süd-West“, die mich letztes Jahr bereits durch Eifel, Hunsrück, Pfälzer Wald und Schwarzwald hierher gebracht hat. Aufgrund der damaligen Hitze hat es . . .

Christian

Mit Rad und Fuss zur Waldau Christian ist 17 und geht aufs Berufskolleg. In seiner Freizeit daddelt er gerne oder spielt auf seinem Harmonium. Über die Firma Nintendo, dessen langjährigen Chef Hiroshi Yamauchi und seinen „Sound-Mastermind“ Koji Kondo kann er wahrscheinlich mehr erzählen als die beiden Herren selbst über sich wissen 🙂 Er kennt sämtliche . . .

Im Bann der Höfats

Fr, 18.10. Vom Nebelhorn zum Rauheck Die erste Bahn bekommen wir natürlich nicht und bis wir an der Bergstation abmarschbereit sind, ist es tatsächlich schon fast halb zehn. Am Zeigersattel sind wir schneller, als die Wegweiser vorhergesagt haben – das lässt sich schon mal gut an. Auf einem schönen Höhenweg laufen wir durch steile Grashänge . . .

Ein Rückzug

Do, 17.10. Der Heilbronner Weg – oder so Wir schlafen aus – die heutige Etappe über den Heilbronner Höhenweg ist nicht so lang und die morgige Abschlussetappe wird wieder deutlich länger. Wir verabschieden uns von Alex, der heute zur Mindelheimer Hütte rüber will und gehen los. An der Gr. Steinscharte kommen wir in die Sonne. . . .

Sonne, Wind und Schnee – Föhn im Allgäu

Allgäuer Höhenweg – Teil 1 Di, 15.10. Die Fahrt von Freiburg nach Oberstdorf dauert dann doch länger als gedacht. Eigentlich wollten wir mit der Söllereckbahn hochfahren und dann den Grenzkamm zwischen Kleinwalsertal und Trettachtal entlang zur Fiderepasshütte laufen. Aber dafür ist es schon etwas spät, wir würden erst im Dunkeln ankommen. Also nehmen wir die . . .

Massenhaft Ausblick

Der Mittenwalder Höhenweg „Der Klettersteig ist heute gesperrt – der wird ausgebessert!“ Wie bitte? Und das sagt sie uns erst, nachdem wir die Tickets für die Karwendelbahn bezahlt haben, die uns zum Einsteig des Mittenwalder Höhenwegs bringen soll?! Nach kurzer Beratung geben wir die Tickets zurück, was zum Glück anstandslos akzeptiert wird. Doof genug, dass . . .

Deutschland SüdWest – Resumée

Wie Resumée? Ist die Tour denn schon vorbei? Ursprünglich hatte ich ja vorgehabt, dem westlichen noch einen östlichen Teil anzuschließen und so in einer Runde beispielsweise über Schwäbische Alb, Odenwald, Taunus und Westerwald wieder zurück zu fahren. Aber erstens wollte ich zu Utas Geburtstag zu Hause sein und zweitens waren die letzten eineinhalb Wochen auf . . .

Schwarzwald

Wald, Schweiß und Täler Von Wörth aus fahre ich über den Rhein, durch Karlsruhe und bis nach Pforzheim, dabei auch einige Kilometer an der B50 entlang – nichts besonderes Tolles, aber immerhin verkehrssicher auf gut ausgebauten und ausgeschilderten Radwegen. Mein Ziel ist der Beginn des „Schwarzwald-Panorama-Radwegs“, der mich bis an den Feldberg bringen soll, bevor . . .

Pfalz

Roter Stein, grüner Wein und der Beginn der deutschen Demokratiebewegung Statt grünem Wein hätte ich auch grüner Wald schreiben können – hätte auch gepasst. Die Pfalz besteht ja tatsächlich aus mehreren Landschaften. Da gibt es die sanft gehügelte Nordpfalz, den bergigen Pfälzer Wald mit seinen Buntsandsteinfelsen und die für ihren Weinbau bekannte Vorderpfalz. Aber der . . .

Hunsrück

Kornkammer, Schiefer und Wälder Von der Mosel aus gibt es keine Radroute auf den Hunsrück – die verlaufen eher längs und nicht quer darüber. Also nehme ich die L158. Vorteil: durch Serpentinen entschärfte, gleichmäßige Steigung. Nachteil: einige Lastzüge. Insgesamt hält sich der Verkehr aber in Grenzen. Das ändert sich, als ich auf die B50 komme, . . .

Eifel

Im Land der Burgen und Vulkane „Nicht erschrecken“ rufe ich den Gästen zu, die abends um Viertel nach Neun mein Zimmer im Hotel „Kaiser Wilhelm“ betreten. Denn das Hotel ist in Wahrheit keins, sondern der Kaiser-Wilhelm-Turm auf der Hohen Acht, „mein Zimmer“ ist der Eingang des Turms und ich liege bereits im Schlafsack, während die . . .

Deutschland SüdWest

Kennen Sie Deutschland? Im Süden die Berge Im Norden das Meer Dazwischen Teer Marc-Uwe Kling So reimt Marc-Uwe Kling in seinen Känguru-Chroniken (Aah daher das merkwürdige Beitrags-Bild!). Aber stimmt das denn? Ich halte die These für sehr gewagt und deshalb geht die nächste Radtour mal nicht durchs europäische Ausland, sondern durch Deutschland. Hinzu kommt, dass . . .

Durch die Eifel

Ich schlafe im 1000-Sterne-Hotel! Als ich nachts aufwache, steht genau über mir der Große Wagen. Und über allem liegt eine berauschende Stille. Der Tanz-in-den-Mai-Trubel, der die umliegenden Orte erfasst hat, dringt nicht bis hier herauf. Mit Beginn der Dämmerung wache ich das nächste Mal auf. Die Sterne sind verschwunden, dafür liegt nun über allem ein . . .

Auf den Spuren von Kohle und Erz

Gegen Ende des 19. Jh. wurde die Vennbahn gebaut und verband die damaligen Industriezentren Aachen-Rothe Erde und Luxemburg. Kohle aus dem Aachener Steinkohlerevier wurde nach Luxemburg transportiert, in der Gegenrichtung gelangte Luxemburgisches Eisenerz zur Verhüttung nach Aachen und Eschweiler. Außerdem erschloss die Bahn die strukturschwache Eifel und bot eine Fahrtmöglichkeit zu den Arbeitsplätzen der Aachener . . .

Auf dem Rheinradweg von Weil nach Bonn

Es ist schon länger her, dass Uta und ich ein Stück auf dem Rheinradweg – dem EuroVelo 15 – gefahren sind. Ich habe dazu auch ein paar Seiten erstellt, die unter dem Menüpunkt „Rad“ zu finden sind. Da das vor meiner Blog-Zeit war, tauchen sie hier natürlich nicht auf. Und leider auch nicht in den . . .