Der höchste Punkt Irlands

Vorgestern versprach die Wettervorhersage noch sieben Sonnenscheinstunden für heute, gestern immerhin noch drei und heute morgen regnet’s. Niederschlagswahrscheinlichkeit für den ganzen Tag: 80%! Dabei hatten wir extra auf den vermeintlich schönsten Tag der Woche gesetzt, um auf auf den höchsten Berg Irlands, den Carrauntoohil (gesprochen etwa „Karahntuhl“). In Schottland würde er mit seinen 1.039 Metern . . .

Rhododendronwälder und verbrannte Erde

Muckross Lake und Torc Mountain Vier Tage sind wir nun schon in Irland. Natürlich war ich versucht, darüber zu berichten. Z.B. über das Guiness Store House in Dublin, dem größten begehbaren Werbespot Dublins, für den man auch noch Geld bezahlen muss – und dessen Besuch sich trotzdem lohnt oder von Glendalough, der Klosteranlage in den . . .

Auf dem Stubaier Höhenweg

Es gibt gleich drei Gründe, die gegen ein aktuelles Blogging auf einer Hüttenwanderung im Herbst sprechen: Zunächst ist es das Mehrgewicht für mein kleines Notebook. Auch wenn es nur ein Kilo ist, wiegt das auf dem Rücken wesentlich schwerer als auf dem Fahrrad. Dann gibt es sowieso selten WLAN auf den Hütten (selbst Handy-Empfang gelingt . . .

Das Prebischtor

Prebischtor? Was ist das? Immerhin der größte natürliche Sandstein-Torbogen Europas und damit der Grund für unsere Station in Hrensko bzw. Janov, wo wir letztlich tatsächlich gelandet sind. Schon der Weg von Mezni Louka entlang des Höhenrückens des Böhmischen Sandsteingebirges auf dem sog. Gabrielnsteig ist eine tolle Wanderung, garniert mit fantastischen Felswänden und -türmen, herrlichen Erosionslöchern, . . .

An der Quelle der Elbe

Nur 20 Minuten zu Fuß nach Horni Misecky, sagt unser Vermieter. Prima, dann kriegen wir ja noch den Bus um 9:15 zur Vrbatova bouda, unserem heutigen Ausgangspunkt. Der nächste Bus fährt nämlich erst eine Stunde später. Am Ende der Straße, wo es in den Wald geht, dann ein Schild: „Horni Misecky 3 km“. 3 km . . .

In Rübezahls Reich

Heute (und morgen) bleiben die Räder planmäßig im Skiraum der Pension. Statt dessen laufen wir durchs Riesengebirge und durchqueren das Einzugsgebiet der Elbe. Heute wollen wir auf die Schneekoppe, den mit 1.603 m höchsten Gipfel des Riesengebirges, wobei wir das Quelltal der weißen Elbe (Bile Labe) umrunden. Rübezahl, der in seiner Heimat „Herr der Berge“ . . .