Donnerstag, 16. Juni
Wir schlafen aus und entscheiden uns für einen Ruhetag: Kein Zeltabbau heute, die Räder haben Pause, wir bleiben „une autre nuit“.
Wir laufen, versehen mit Infos des lokalen „Office du tourisme“ durch St. Brieuc, schauen uns die Kathedrale an, die mehr wie eine Trutzburg als wie ein Gotteshaus aussieht und gehen mittags ins „La Buron“ – nettes Ambiente, bis auf uns offenbar nur einheimische Gäste, viel Geduld mit uns radebrechenden Touristen und sehr gutes Essen: eine uneingeschränkte Empfehlung (sollte man jemals zum Essen in St. Brieuc sein).
Just in time with rain we leave the Brasserie and have a look at the „old St. Brieuc“: a few old and sometimes not very thoroughly restored half-timbered houses. Well, there was something more beautiful! In a Salon de thé we drink a much too sweet hot chocolate and eat similar Petits Fours.
